Wer sich mit Baumperlen beschäftigt, wird früher oder später auf den Begriff “Baumperlen jagen” stoßen. Doch warum sprechen wir hier von einer Jagd? Das Wort “Jagen” ist in unserem Sprachgebrauch oft negativ belegt, da es meist mit der Verfolgung und Tötung von Tieren assoziiert wird. Aber bei Baumperlen handelt es sich nicht um Lebewesen, sondern um einzigartige Naturgebilde, die von Bäumen gebildet werden. Warum also dieser Begriff?
Die Parallelen zur klassischen Jagd
Auch wenn Baumperlen nicht “erlegt” werden wie Tiere, gibt es einige Parallelen zur klassischen Jagd, die den Begriff erklären:
- Das Aufspüren: Wer Baumperlen sammeln möchte, muss aufmerksam durch den Wald streifen, Ausschau halten und manchmal auch genau hinschauen, um die gut versteckten Perlen zu entdecken. Diese Suche gleicht der Pirsch eines Jägers, der nach Spuren Ausschau hält.
- Das Wissen um den richtigen Ort: Erfahrene Baumperlen-Sammler wissen, dass nicht jeder Baum Baumperlen bildet. Sie kennen die bevorzugten Baumarten und können einschätzen, wo die Chance am größten ist, fündig zu werden – genau wie ein Jäger, der weiß, wo sich Wild aufhält.
- Die Geduld und der Spürsinn: Nicht immer findet man sofort eine Baumperle. Manchmal dauert es eine Weile, bis man eine entdeckt. Diese Geduld und der nötige Spürsinn erinnern stark an die Eigenschaften, die auch ein Jäger mitbringen muss.
- Der Moment des Erfolgs: Wenn man endlich eine Baumperle findet, stellt sich ein Gefühl der Freude und Erfüllung ein – ganz so, wie es bei einem Jäger der Fall ist, der nach langer Suche erfolgreich war.
Eine sanfte, respektvolle Form der Jagd
Der große Unterschied zur klassischen Jagd besteht darin, dass beim Sammeln von Baumperlen kein Lebewesen zu Schaden kommt. Es ist eine Jagd ohne Gewalt, eine naturnahe und nachhaltige Betätigung. Man bewegt sich aufmerksam durch den Wald, nimmt seine Umgebung bewusster wahr und entdeckt Details, die vielen anderen verborgen bleiben.
Fazit: Eine Jagd der besonderen Art
Das Wort “Jagd” ist in diesem Zusammenhang also nicht negativ zu verstehen, sondern beschreibt vielmehr die besondere Art der Suche – das Streifen durch den Wald, das Entdecken, die Freude am Fund. Wer Baumperlen sammelt, jagt nicht im traditionellen Sinne, sondern verbindet sich mit der Natur auf eine ganz eigene Weise. Es ist eine Jagd nach kleinen, verborgenen Schätzen – ein Abenteuer, das Geduld, Wissen und Achtsamkeit erfordert.
Also, auf zur Baumperlenjagd – aber mit Respekt und Wertschätzung für die Natur!
Und hier siehst du einen kleinen Baumling der genauer genommen ein Indianer Baumling ist und selbst auf die Jagd geht. Denn er hat einen Pfeil und Bogen bei sich und einen Rucksack für die Dinge die er findet.
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